Streetfighter V2

Streetfighter V4 S – Ducati Red

Streetfighter V2 – Storm Green

Streetfighter V4 S – Grey & Black

Streetfighter V4 – Ducati Red

Streetfighter V4 SP

The Beast

Die Streetfighter ist das Ergebnis der “Fight Formula”: die Panigale V4 ohne Verkleidung, mit einem hohen und breiten Lenker, 178 kg leicht, angetrieben vom 1100 cm³ Desmosedici Stradale mit 208 PS, mit Winglets und einem kompletten Elektronik-Paket. Die moderne und technologische Ducati Super Naked feierte sofort großen Erfolg bei Motorradfahrern auf der ganzen Welt, was auch durch das positive Feedback der internationalen Medien bestätigt wird. 

Für das Jahr 2021 präsentiert Ducati die Streetfighter V4 S in einer neuen Dark Stealth-Farbgebung, als Ergänzung zum sportlichen Ducati Red. Darüber hinaus erfüllen alle Modelle der Ducati Streetfighter V4-Reihe jetzt die Euro 5 Abgasnorm.

Ego Booster

Die Panigale V4, ohne Verkleidungen und mit hohem, breitem Lenker. Dies ist kurz gesagt das Grundkonzept der neuen Streetfighter V4, einem Bike, welches den Nervenkitzel bei jeder Fahrt verstärkt. Das Ergebnis? Eine unvergleichliche Mischung aus modernster Technologie und einem beeindruckenden Design, das pure Leistung verkörpert.

Joker face

Der minimalistische Full-LED-Scheinwerfer fängt den Geist der Streetfighter V4 perfekt ein. Einerseits erinnert es an die Front der Panigale V4 und andererseits an das verrückte Grinsen des Jokers (der Comic-Figur, von der sich das Ducati Style Center in Bologna für dieses neue Modell inspirieren ließ). Der V-förmige DRL, der bereits an der Panigale V4 und SuperSport zu sehen ist, ist ein weiteres klares Ducati-Merkmal.


Ducati Corse Biplane Wings

Schnelle, agile Mixed-Road-Performance erfordert maximale Stabilität bei hoher Geschwindigkeit und beim Bremsen, reduziertes Anfahren beim Beschleunigen und minimierte elektronische Steuerung der Aufhängung: Deshalb haben die Ducati Corse Spezialisten zusammen mit dem Ducati Style Centre Doppeldeckerflügel für die Streetfighter V4 entwickelt.

Die Aerodynamik wurde mittels CFD-Simulation (Computational Fluid Dynamics) entwickelt. Das Berechnungsverfahren bestand in der stationären Simulation von Strömung und Druck, um eine erhöhte Abtriebskraft, insbesondere am Vorderrad, zu erreichen.

Um den seitlichen Überstand so weit wie möglich zu reduzieren, entschied sich das Aerodynamik-Team für eine Doppeldecker-Konfiguration mit begrenzter Spannweite, wobei Ober- und Unterflügel unabhängig voneinander arbeiten. Jedes Anhängsel kann als ein quadratischer Monoflügel mit einem Winglet an der Außenspitze beschrieben werden. Außerdem wurden die Flügel so nah wie möglich am Vorderrad (in der Nähe der Kühlerseitenverkleidungen) positioniert, um den Anti-Roll-up-Effekt zu maximieren.

Diese aerodynamischen Anhänge erzeugen 28 kg Abtrieb bei 270 km/h (20 kg am Vorderrad, 8 kg am Heck). Die Flügel tragen auch dazu bei, dem Motor Wärme zu entziehen, indem sie die Durchflussgeschwindigkeiten von Wasser und Ölkühler um 2% bzw. 10% erhöhen.

Der durch den Flügel erzeugte Abtrieb dämpft das “schwebende” Vorderrad bei hoher Geschwindigkeit und die Tendenz zum Wheel-Up. Außerdem verbessert es die Stabilität beim Bremsen am Einlenkpunkt und in der Kurve.

Die Aerodynamik schafft so Vertrauen und begrenzt den Eingriff durch elektronische Steuerungen. Dies hilft dem Fahrer, das Gas länger offen zu halten und später in die Kurven zu bremsen, was zu erheblichen Leistungsvorteilen führt.

 

Front Frame

Bei der neuen Streetfighter stehen der Frontrahmen und der Desmosedici Stradale Motor im Mittelpunkt. Nur teilweise von auf ein Minimum reduzierten Aufbauten abgeschirmt, bilden ihre scharfen Linien ein sauberes, wesentliches Ganzes. Die niedrige, ausladende Front strömt aus dem Tank und gibt dem Streetfighter das Aussehen eines Raubtieres, das für den Sprung bereit ist.

Im Einklang mit der Streetfighterkultur wurde der Anstecklenker durch einen hohen, breiten Lenker ersetzt, der zusammen mit einer moderaten Fußrastenposition die Fahrposition sportlich und doch wendig macht, perfekt für die Eroberung der Straßen.

 

Ergonomie, mehr Komfort, mehr Kontrolle

Im Vergleich zur Panigale V4 wurde die Fahrposition – mit einer Höhe von 845 mm über dem Boden – gemäß den Vorgaben eines Naked Modells neu definiert. Im Einklang mit der Streetfighterkultur wurde der Halblenker durch einen hohen, breiten Lenker ersetzt, der zusammen mit einer moderaten Fußrastenstellung für sportlichen Komfort bei innerstädtischen Fahrten und für die notwendige Kontrolle auf Landstraßen oder Rennstrecken sorgt.

Während viele der stilistischen Merkmale der Panigale erhalten bleiben, wird das Heck von einem Stahlrahmen getragen und neu gestaltet, um den Komfort zu erhöhen und dem Fahrer mehr Platz in Längsrichtung zu geben. 

 

Front Frame

Bei der neuen Streetfighter stehen der Frontrahmen und der Desmosedici Stradale Motor im Mittelpunkt. Nur teilweise von auf ein Minimum reduzierten Aufbauten abgeschirmt, bilden ihre scharfen Linien ein sauberes, wesentliches Ganzes. Die niedrige, ausladende Front strömt aus dem Tank und gibt dem Streetfighter das Aussehen eines Raubtieres, das für den Sprung bereit ist.

Im Einklang mit der Streetfighterkultur wurde der Anstecklenker durch einen hohen, breiten Lenker ersetzt, der zusammen mit einer moderaten Fußrastenposition die Fahrposition sportlich und doch wendig macht, perfekt für die Eroberung der Straßen.

 

Anspruchsvolle Federung

Die Streetfighter V4 ist mit 43 mm Showa Big Piston Forks (BPF) ausgestattet, um eine vollständige Einstellbarkeit der Federvorspannung sowie der Druck- und Zugstufendämpfung zu gewährleisten. In den Gabelkörpern befinden sich verchromte Gleitstücke mit Brembo Radial-Sattelbefestigung. Ein Sachs Lenkungsdämpfer rundet das Frontpaket ab. Am Heck befindet sich ein voll einstellbarer Sachs-Stoßdämpfer, dessen eine Seite über eine geschmiedete Aluminiumhalterung mit dem Desmosedici Stradale Motor verbunden ist.

Die Streetfighter V4 S hingegen ist mit einer Öhlins NIX-30-Gabel, einem Öhlins TTX36-Heckstoßdämpfer und einem Öhlins Event-Lenkungsdämpfer ausgestattet. In dieser Version werden Aufhängung und Lenkungsdämpfer durch das Öhlins Smart EC 2.0 System der zweiten Generation gesteuert, das unter anderem über das neue OBTi (Objective Based Tuning Interface) verfügt.

 

Räder und Reifen

Während die Streetfighter V4 5-Speichen-Räder aus Aluminiumguss sind, ist die V4 S mit 3-Speichen Marchesini Schmiederädern aus Aluminium ausgestattet.

Pirelli Diablo Rosso Corsa II Reifen sind auf die Felgen montiert. Sie kombinieren Streckenleistung mit Straßenvielseitigkeit und sind in den Größen 120/70 ZR17 (vorne) und 200/60 ZR 17 (hinten) erhältlich, die bereits in der FIM Superbike-Weltmeisterschaft ausgiebig für Slick-Reifen eingesetzt werden. 

Die Hinterreifenmischung wurde von Pirelli speziell für die Streetfighter V4 entwickelt. Sie gewährleisten das gleiche dynamische Verhalten wie die Supercorsa SP Rennreifen, die auf der Panigale V4 montiert sind, haben aber eine bessere Tieftemperaturleistung, um die Vielseitigkeit zu gewährleisten, die man von einer Naked erwartet.

 

Bremssystem mit Brembo Stylema® Monoblock-Bremskolben

Die Streetfighter V4-Serie verfügt über leistungsstarke Brembo Stylema® Monoblock-Bremskolben, die aus den bereits leistungsstarken M50-Bremskolben entwickelt wurden.

Die doppelten Brembo-Sättel, die jeweils vier 30 mm-Kolben aufnehmen, beißen auf 330 mm-Scheiben, um eine außergewöhnliche Bremsleistung zu erzielen. Die Hinterradbremse hingegen basiert auf einer einzelnen 245 mm Scheibe, die von einem 2-Kolben-Sattel eingespannt wird. Die Bremsung wird durch das ABS Cornering EVO-System unterstützt, das das ultraleichte 9,1 MP-Steuergerät verwendet.

 

Rennsporttank

Wie bei Rennsportmotorrädern hat der 16-Liter-Aluminiumtank einen Teil, der sich unter dem Sitz erstreckt. Im Vergleich zur Panigale V4 wurde der untere Teil des Tanks modifiziert, um den Einbau eines Sitzes mit dickerer Polsterung zu ermöglichen und den Fahrkomfort zu erhöhen. 

Vorne wurde der nicht durch Kraftstoff belegte Raum für die gesamte Elektronik genutzt, einschließlich der Batterie.

Auspuffanlagen

Komplette Titan-Abgasanlage. Hergestellt ausschließlich von Akrapovič für das einzigartige Ducati-Erlebnis. Es ist die fortschrittlichste Rennbaugruppe, die auf dem Markt erhältlich ist. 

Jeder Abschnitt des Systems ist aus einer speziellen Titanlegierung gefertigt, die sowohl leicht als auch hochtemperaturbeständig ist, was eine generelle Gewichtsreduzierung des Bikes ermöglicht. Einmal auf dem Bike installiert, erhöht der Auspuff das ohnehin schon hervorragende Verhältnis von Gewicht zu Leistung der Panigale drastisch, für atemberaubende Beschleunigungen und Dehnungen. 

Dank seiner Erfahrung hat Ducati Corse die Qualitäten des Motorrads und des Auspuffs bis zum Maximum weiterentwickelt, um eine perfekte Synergie zu schaffen, speziell für diesen Auspuff, indem die vielen und grundlegenden elektronischen Elemente neu kalibriert wurden: DTC, DWC, DPL und Slide (auf Anfrage).

Gewichtsreduzierung [kg] 6.0. Leistung bei mittleren Drehzahlen [PS] +6% ; Drehmoment bei mittleren Drehzahlen [Nm] +6%; Max. Leistung (PS) +6%; Max. Drehmoment [Nm] +6% .

 

Magnesium-Felgen

Die unübertroffen leichte Leistung von geschmiedeten Magnesiumlegierungen trifft auf Stil – ein charakteristisches 9-Speichen-Design, das Klasse, hohe Leistung und Gewichtseinsparung vereint. Dieser Felgensatz ist nur für den Einzel-Gebrauch zugelassen.

 

Verstellbare Fahrerfußrasten aus Aluminium

Entwickelt dank der Erfahrung von Ducati Corse und der kompetenten und produktiven Betreuung von Rizoma. Hergestellt aus einer hochwertigen eloxierten Aluminiumlegierung, die ihr ursprüngliches Aussehen über die Zeit beibehält. 

Sie sind in mehreren Positionen verstellbar und ermöglichen es dem Fahrer, die Position zu finden, die am besten zu seinem Körperbau und seinem Fahrstil passt. Ausgestattet mit klappbarer Bremse und Schaltpedalen, um das Bruchrisiko im Falle eines Schlupfes zu minimieren. 

Sie verwenden das Standard-DQS, das sowohl als herkömmliche Schicht als auch als umgekehrte/Racing-Schicht konfiguriert werden kann. Ein unverzichtbares Zubehör für die anspruchsvollsten Fahrer. 

Handgriffe

Inspiriert von der Rennwelt sorgen diese Handgriffe für einen exzellenten Grip in jeder Fahrsituation. Gebaut, um ein versehentliches Verrutschen der Hand zu vermeiden und die Vibrationen zu reduzieren.

Carbon-Tankabdeckung

Ein prächtiges Detail, das die Vorderseite der Streetfighter V4 so verschönert, wie es nur Kohlefaser kann. Die Verarbeitung und Linienführung dieses Accessoires ist perfekt in den Racing-Look des neuesten Bikes aus dem Hause Borgo Panigale integriert.

High Power

Die neue Streetfighter V4 wird von einem 1103 cm³ Desmosedici Stradale Motor angetrieben. In dieser Konfiguration liefert der 90° V4 208 PS (153 kW) bei 12.750 U/min, ein konkurrenzloses Leistungsniveau innerhalb des Naked Segments, das perfekt mit dem umfassenden Charakter der neuen Streetfighter V4 übereinstimmt. Das maximale Drehmoment beträgt 123 Nm (12,5 kgm) bei 11.500 U/min, praktisch unverändert gegenüber der Panigale V4. Dank der speziellen Triebwerkszuordnung können Fahrer die Leistung der Streetfighter V4 auf der Straße sicher nutzen.

Das Endübersetzungsverhältnis, kürzer als das der Panigale V4, liefert ein um +10% höheres Raddrehmoment, was eine sofortige Reaktion auf den Gasbefehl gewährleistet.

Leistung und Drehmoment können auf 220 PS (162 kW) und 130 Nm (13,2 kgm) erhöht werden, indem der vollrassige Ducati Performance Auspuff von Akrapovič montiert wird, der auch das Gewicht nochmal um – 6 kg reduziert.

 

Motor aus der MotoGP

Der Desmosedici Stradale wurde um den Kern des V4 MotoGP-Motors herum entwickelt – die Zylinderköpfe. Mit den gleichen Abmessungen und Geometrien wie die Desmosedici GP bietet der Desmosedici Stradale die gleiche hervorragende Strömungsdynamik. 

Er hat auch die gleiche Motorkonfiguration: 90° V4, nach hinten um 42° gedreht. Diese Lösung macht den Motor extrem kompakt, ermöglicht die Zentralisierung der Masse und eine einwandfreie Integration in das Fahrzeug.

Gegenläufiger Typ

Wie bei Ducati-Rennprototypen ist die Kurbelwelle gegenläufig gedreht*. Dadurch wird der Kreisel-Effekt der Räder reduziert und das Bike beim Richtungswechsel schneller und agiler. Außerdem reduziert es den Auftriebseffekt beim Beschleunigen und den Hinterradlift beim Bremsen. 

Die Kurbelzapfen sind um 70° versetzt, was zu einer “Twin Pulse”-Zündungssequenz führt, die neben einem einzigartigen Signature Sound auch eine einfach zu handhabende Kraft und eine hervorragende Traktion aus der Ecke heraus bietet.

 

Die box-in-box geformten Aluminiumkolben, die in die Zylinderlaufbuchsen gleiten, haben zwei verschleißarme Ölringe und einen 81 mm Ölring (wie beim MotoGP Desmosedici-Motor). Der 53,5 mm Hub ergibt einen Gesamtmotorhub von 1103 cm3. Das aus dem Rennsport stammende Design wird auch durch ein hohes Verdichtungsverhältnis von 14:1 unterstrichen.

Die Desmosedici Stradale wurde auf der Grundlage des Desmodromic-Systems entwickelt, was dazu beiträgt, dass die Ducati MotoGP- und SBK-Bikes die schnellsten in diesen Meisterschaften sind. Bei diesem hochdrehzahligen Motor erreicht das Desmo-System ein Niveau an Raffinesse, Leichtigkeit und Kompaktheit, das auf einer Ducati noch nie zuvor erreicht wurde. Die vier Nockenwellen betätigen die sechzehn Stahlventile: Die Ventildurchmesser betragen 34 mm bei Einlass und 27,5 mm bei Auslass, Werte, die bei 81 mm Bohrung deutlich auf der hohen Seite liegen. Die Ventilsitze sind aus Sinterstahl gefertigt.

Der Lufteinlass erfolgt über vier ovale Drosselklappen (52 mm Durchmesser entspricht), die mit festen 70 mm langen Einlasshörnern verbunden sind. Jede Drosselklappe hat zwei Einspritzdüsen: eine Sub-Drosselklappe für den Schwachlastbetrieb und eine weitere darüber, die zum Einsatz kommt, wenn maximale Motorleistung gefordert ist. Die Drosselklappenstutzen jeder Zylinderbank werden von einem speziellen Elektromotor bewegt. Dank des vollständigen Ride by Wire-Systems ermöglicht dies komplexe elektronische Steuerstrategien und die Modulation des Motorgefühls entsprechend dem gewählten Fahrmodus.

Um den Fahrkomfort in der Stadt zu erhöhen, wird die hintere Zylinderbank im Leerlauf deaktiviert, wenn die Wassertemperatur 75° überschreitet.

 

Lange Wartungsintervalle

Die Einstellung des Ventilspiels (Desmo Service) ist alle 24.000 km erforderlich; die Wartung erfolgt alle 12.000 km/12 Monate.

MotoGP-Elektronik

Das Elektronikpaket der neuesten Generation der Streetfighter V4 basiert auf einer 6-achsigen Trägheitsmesseinheit (6D IMU), die sofort die Roll-, Gier- und Neigungswinkel des Motorrads erkennt.

Das Elektronikpaket verfügt über Steuerungen für jeden Teil der Fahrt: Einige überwachen Start, Beschleunigung und Bremsen, andere regeln die Traktion und wieder andere helfen bei Kurvenfahrten und Strecken außerhalb der Kurven. 

  • ABS Cornering EVO
  • Ducati Traction Control (DTC) EVO 2
  • Ducati Slide Control (DSC)
  • Ducati Wheelie Control (DWC) EVO
  • Ducati Power Launch (DPL)
  • Ducati Quick Shift up/down (DQS) EVO 2
  • Engine Brake Control (EBC) EVO
  • Ducati Electronic Suspension (DES) EVO 

Die Betriebsparameter für jedes dieser Bedienelemente sind standardmäßig den drei Streetfighter V4-Fahrmodi zugeordnet. Der Fahrer kann die Parameter an seinen Fahrstil anpassen oder die Werkseinstellungen von Ducati wiederherstellen. Die DTC-, DWC-, DSC- oder EBC-Bedienebenen können über die linke Schaltanlage schnell eingestellt werden.

TFT-Instrumente der zweiten Generation

Die Streetfighter V4 verfügt über das gleiche 5 Zoll TFT-Farbdisplay (186,59 PPI – 800xRGBx480) wie die Panigale V4. Das Dashboard wird von dem runden virtuellen Drehzahlmesser auf der rechten Seite dominiert. Die Drehzahl der Desmosedici Stradale wird auf einem Nadelmessgerät angezeigt. Die Bewegung des letzteren wird von einer weißen Spur begleitet, die als “Shift-Licht” fungiert und die Farbe von Weiß nach Orange und dann rot ändert, wenn sich die Drehzahlgrenze nähert.

Der Fahrer kann zwei verschiedene Layouts aufrufen: “Track” hebt die Rundenzeiten hervor und die Drehzahlmesserskala macht die für die Streckenbenutzung typischen Drehzahlen besser sichtbar; “Road” ersetzt stattdessen Rundenzeiten durch Informationen über das Ducati Multimedia System (DMS). Die Drehzahlskala ist für den Straßeneinsatz besser geeignet. 

 
Streetfighter V4
Streetfighter V4 S
DES EVO

Vorderradfederung

Showa BPF Upside-Down-Gabel aus 43 mm verchromtem Stahl, voll einstellbar.

Öhlins NIX30 Upside-Down 43 mm Gabel mit TiN-Behandlung, voll einstellbar

Hinterradfederung

 Sachs Stoßdämpfer

Öhlins TTX36 Stoßdämpfer, voll einstellbar

Lenkungsdämpfer

Sachs
Öhlins

Felgen

Leichtmetall

Marchesini-Aluminium, geschmiedet

Trockengewicht

180 kg
178 kg

Gewicht fahrfertig

201 kg
199 kg

 

Listenpreis inkl. Mwst ohne LNK
Listenpreis inkl. Mwst und LNK (+305 Euro bzw. 345 Euro)

Streetfighter V2 – Ducati Red

18.690,00

18.995,00

Streetfighter V2 – Storm Green

18.890,00

19.195,00

Streetfighter V4 – Ducati Red

23.990,00

24.295,00

Streetfighter V4 S – Ducati Red

26.990,00

27.295,00

Streetfighter V4 S – Gray Nero

27.190,00

27.495,00

Streetfighter V4 SP2 – SP Livery

36.490,00

36.795,00

Ducati behält sich vor, Preise jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Für Druckfehler übernimmt der Verfasser keine Haftung. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Preise und Ausstattung können in anderen Märkten variieren.